USP
1. Print-Reichweite mit Trust-Faktor
Inspirieren statt nur informieren: Unsere Fachmagazine erreichen Studierende dort, wo Vertrauen großgeschrieben wird – direkt am Lehrstuhl.
Studierende nehmen unsere Magazine nicht wie klassische Werbung wahr, sondern als Teil ihrer akademischen Umgebung – empfohlen und verteilt von Lehrstühlen mit hohem Vertrauensbonus. So gelingt es, Arbeitgeber sichtbar zu machen, die in gängigen Rankings nicht auftauchen – aber hervorragend zu den Profilen passen. Für Ihr Employer Branding bedeutet das: Weniger Streuverlust, mehr Relevanz, nachhaltigere Aufmerksamkeit.

ÜBERRASCHUNG: Die Stärken von Print zeigen sich gerade bei jüngeren Zielgruppen, die zunehmend einen Social Media-Overkill wahrnehmen. Quelle: RTL Data – Qualitative und quantitative Printstudie 2023
BONUS BRAND SAFETY: Für Kunden wird zunehmend wichtiger, dass die Kommunikation in einem seriösen Medienumfeld ausgespielt wird. Im Display Marketing der Online-Werbung (Contextual Targeting, Semantic Advertising, Programmatic Marketing, Ad Networks und Real-Time Bidding) können Werbeanzeigen unbeabsichtigt so ausgespielt werden, dass sie nicht zur Markenbotschaft des Advertisers passen.
2. Online-Auffindbarkeit im richtigen Moment
Wer nach Arbeitgeber-Eigenschaften sucht, findet in Drittmedien Orientierung: Unsere Karriereportale machen aus Neugier echte Bewerbungsmotivation.
Wenn ein potenzieller Bewerber konkrete Jobmöglichkeiten eines Unternehmens zum ersten Mal hört, sucht er online nach authentischen Infos und Erfahrungen. Dank unserer SEO-Strategie finden Studierende genau dann unsere Interviews, Porträts und Artikel – und gewinnen ein nahbares Bild vom Arbeitgeber. Für Ihre Employer Branding-Abteilung heißt das: Wir begleiten die Candidate Journey genau da, wo die Entscheidung für oder gegen eine Bewerbung vorbereitet wird.
BONUS: Ein Interview mit Ihnen persönlich stärkt über Ihre Personal Brand natürlich auch ihren Arbeitgeber.
3. Storytelling, das Arbeitgeber begehrlich macht
Für Arbeitgeber ist die Stellensuche und -besetzung oft nur eine eher technische Transaktion. Aus Kandidatensicht stellt sich dagegen meistens eine Beziehungsfrage („Passen das Unternehmen und ich wirklich zusammen?”). Und Beziehung braucht Nähe. Diese Nähe stellen wir mit Inhalten und einer besonderen Herangehensweise beim Storytelling her.
BONUS: Ohne Narrative schafft sich Employer Branding selbst ab – das wollen weder Sie noch wir. Warum dies so ist, erfahren Sie hier.